
Zukunftstag beim FC Thun
In der vergangenen Woche durften wir am Zukunftstag 34 Kinder bei uns begrüssen, die im Verlauf des Tages spannende Einblicke hinter die Kulissen erhielten. Cédric, der den Zukunftstag erleben durfte, erzählt uns von seinem Tag beim FC Thun.
«Von Blaulichtorganisationen über Marketing bis hin zu den Berufen rund um den Sport selbst, das alles haben wir in der Hüttenzauber-Lounge gelernt.
Weiter gings in der Gäste-Kabine und dem Thema Schuhe, wo uns erklärt wurde wie gross eine Schuhtasche wirklich ist.
Nach dem kurzen Abstecher im Dressraum haben wir die Logistiker kennengelernt. Und erfuhren, dass pro Spiel ca. 7000 Portionen Pommes Frites verkauft werden, was bedeutet das die Logistiker, während einem Spiel ständig unterwegs sind, um Nachschub zu den Essensständen zu bringen.
Wir sind dann durch den Gästesektor gegangen und schauten uns die WCs der gegnerischen Fans an, die alle voller Squeezer Graffiti und Kleberli waren. Dort wurde uns auch erklärt, dass pro Pyro, welches von einem FC Thun Fan gezündet wird, der Verein eine Geldstrafe zahlen muss, was natürlich sehr unfair ist, zumal der FC Thun gar nichts dafür kann.
Nach diesen unglaublichen Anblicken sind wir durch die Küche gelaufen und dann weiter, bis wir wieder in der Lounge waren, wo wir dann ein bisschen beim Training der 1. Mannschaft zuschauen durften. Als sie fertig trainiert haben, konnten wir zu den Spielern auf den Platz und haben dann alle zusammen ein Foto gemacht.
Wenige Minuten später haben wir mit Michael Heule und Noah Rupp zu Mittag gegessen. Danach durften wir ihnen unsere Fragen stellen. Leider mussten die Spieler dann wieder los und wir gingen in den Pressekonferenz/Videoanalyse-Raum, wo uns Nelson Ferreira den Ablauf einer Analyse erklärte.
Zum Schluss durften wir mit Musik durch den Spielertunnel ins Stadion einlaufen, was ein mega tolles Gefühl war. Wir gingen dann aus dem Stadion hinaus und verabschiedeten uns.
Ein grosses Dankeschön an den FC Thun die diesen ganzen Tag für uns super organisiert haben. Es war unglaublich spassig und interessant.»
Geschrieben von Cédric Wieladt












