Ticketshop
Fanshop
Kontakt

Geschäftsstelle

Medien & Akkreditierung

Timo Kuhn / Patricia Greber
medien@fcthun.ch
078 441 17 66

Sponsoring

Ticketing

zurück zur Übersicht
18. Dezember 2025

Thun empfängt den FCZ zum letzten Spiel des Jahres

Mit dem Heimspiel gegen den FC Zürich schliesst der FC Thun am kommenden Samstag ein Jahr ab, das als eines der erfolgreichsten in die Klubgeschichte eingehen wird. Es ist nicht nur die letzte Partie des Kalenderjahres 2025, sondern zugleich die Chance, eine ohnehin sensationelle Hinrunde auf dem ersten Tabellenplatz zu beenden.

FC Zürich im Umbruch
Nach der Trennung von Trainer van der Gaag übernahm vor zwei Monaten der frühere Thuner Captain Dennis Hediger beim FC Zürich interimistisch das Traineramt. Unter seiner Führung stabilisierte sich das Team und hat sich ins Tabellenmittelfeld vorgearbeitet. Nach zuletzt fünf Spielen ohne Niederlage musste der FCZ unter der Woche jedoch eine 0:1-Heimniederlage gegen den FC Lugano hinnehmen. Diese Partie hatte für die Zürcher gleich mehrere Konsequenzen: Mit Junior Ligue, David Vujevic und Damien Odera kassierten drei Spieler eine Gelb- respektive Rotsperre für das Spiel in Thun. Zudem fehlt mit Mariano Gomez am Samstag ein weiterer Verteidiger gesperrt nach einer roten Karte im Zürcher Derby. Der Mann der Stunde beim FCZ ist aktuell Philippe Keny. Der grossgewachsene Senegalese hat sich nach einem durchzogenen Saisonstart zum verlässlichen Torschützen entwickelt und führt inzwischen die interne Torschützenliste an.

Thuner Grippewelle (hoffentlich) überstanden
Der FC Thun hatte in den vergangenen Wochen mit einer hartnäckigen Grippewelle zu kämpfen. In den letzten drei Spielen fehlten jeweils mehrere Akteure krankheitsbedingt. Umso grösser ist die Hoffnung, dass Cheftrainer Mauro Lustrinelli am Samstag wieder aus dem Vollen schöpfen kann. Ein entscheidender Faktor für den bisherigen Erfolg ist die hohe Effizienz in der Offensive. Christopher Ibayi, der aktuell beste Torschütze der Thuner, hat sich als verlässlicher Knipser erwiesen und erzielte in Winterthur bereits seinen achten Saisontreffer. Für diese acht Treffer benötigte der Stürmer lediglich 15 Abschlüsse aufs Tor – eine beeindruckende Quote. Dennoch bleibt das grosse Prunkstück der Thuner das Kollektiv, was sich auch in den Zahlen widerspiegelt: Justin Roth war mit seinem Tor in Winterthur bereits der zwölfte Thuner Torschütze in dieser Saison.

Volle Ränge zum Jahresabschluss
Die Euphorie in Thun ist derzeit deutlich spürbar. Bereits zu Wochenbeginn waren die Sitzplätze in der Stockhorn Arena praktisch ausverkauft. Zum Jahresabschluss dürfen wir uns also nochmals auf eine stimmungsvolle Kulisse freuen. Nach dem Schlusspfiff geniesst die Mannschaft einige freie Tage, ehe am 2. Januar der Trainingsauftakt für das neue Jahr ansteht. Zuvor gilt es jedoch, ein aussergewöhnliches Jahr mit einem weiteren starken Auftritt zu krönen.

HOPP THUN!